Back to Office: Die 3 Herausforderungen zur Entwicklung einer “Blended Culture“ – Teil 1

Blog / Back to Office: Die 3 Herausforderungen zur Entwicklung einer “Blended Culture“ – Teil 1

Teil 1: System-Vertrauen

Kannst Du Dir vorstellen, zu einem Arbeitsumfeld zurückzukehren, welches auf einer Präsenzkultur basiert? Oder lass‘ es mich es anders formulieren: glaubst Du, dass es Sinn macht zu einer Form der Zusammenarbeit, einer Arbeitsorganisation und einer Meetingkultur wie vor Covid-19 zurückzukehren? Die meisten Menschen, denen ich diese Frage stelle, sagen nein, das macht keinen Sinn, produktionsnah Tätige natürlich eher ausgenommen.

Es scheint also relativ offensichtlich, dass es eine sehr andere Form der Organisiertheit braucht, welche uns die Flexibilität gibt, in einem blended setup zu arbeiten und uns als Organisationseinheit weiterzuentwickeln. Und das sollten wir nicht verwechseln mit der Frage, ob wir jetzt zwei oder drei Tage von zuhause arbeiten dürfen. Sondern die zu stellende Frage sollte lauten: Was macht Sinn? Was macht für unser Team und unsere Aufgaben Sinn?

In meinem letzten Artikel habe ich die drei Herausforderungen beschrieben, die es zu meistern gilt, wenn wir unsere Organisationen von einer Präsenzkultur zu einer Blended-Kultur entwickeln wollen.

Die erste Herausforderung ist Vertrauen, Vertrauen in die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten, Vertrauen, um Risiken eingehen zu können. Die zweite Herausforderung besteht darin, eine andere und effizientere Art der Kommunikation zu finden und umzusetzen. Die dritte Herausforderung beschreibt Selbstorganisation, die es gilt zu unterstützen und gemeinschaftlich zu entwickeln.

In diesem Beitrag möchte ich meine Erkenntnisse aus der Arbeit mit unseren Kunden über die erste Herausforderung teilen: Vertrauen.

Remote-Arbeiten ist der Albtraum aller Mikromanager! Auch in einem blended setup wird  Mikromanagement schwieriger sein. Obwohl die meisten von uns sich selbst nicht als Mikromanager bezeichnen würden, so sind wir doch alle verführbar, eher oder mehr zu kontrollieren in vielleicht nicht alltäglichen Situationen oder bei riskanten Themenstellungen.  

Eine der größten persönlichen Herausforderungen für Führungskräfte in der Remote-Situation ist es, das Vertrauen in ihr Team und mehr noch das Vertrauen der Teammitglieder untereinander zu entwickeln. Besonders schwierig ist es an den Stellen, wo es in Präsenzarbeitskonstellationen kein Vertrauen gab. Ich empfehle an der Stelle eine ehrliche Überprüfung der eigenen Präferenzen. Bist Du eher ein "Kontrollfreak" oder eher jemand, der leicht vertraut und nicht alles wissen will (muss)? Falls Deine ehrliche Analyse auf ersteres hindeutet, lohnt es sich, mit dem Team grundsätzlich am Thema Vertrauen zu arbeiten. Wenn Du nur vereinzelt Schwierigkeiten hast zu vertrauen, macht es vermutlich Sinn, für den Einzelfall herauszufinden, welcher Aspekt für eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung nicht gut ausgeprägt ist (siehe Vertrauensformel). Für eine Blended-Zusammenarbeit könnte das auch bedeuten, dass Du Unterschiede machst in der Frage, wer wie und wo arbeitet.

Die Entwicklungsaspekte, die Du mit Deinen Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen feedbacken und beleuchten könntest, sind anschaulich in der Vertrauensformel der Trusted Advisors beschrieben:

 

 

Quelle: Maister et al. (2000): The Trusted Advisor

 

Wahrscheinlich wirst Du zustimmen, dass diese Faktoren einen großen Einfluss auf das Vertrauen in eine Person haben.

Glaubwürdigkeit: Sagt jemand die Wahrheit, übertreibt er nicht, vermeidet er es, Dinge zu sagen, die andere als "verdrehte Tatsachen..." auffassen könnten usw.

Zuverlässigkeit: Die Handlungsorientierung unterscheidet die Zuverlässigkeit von der Glaubwürdigkeit. Der rationale Teil der Verlässlichkeit ist die wiederholte Erfahrung der Verbindung zwischen Versprechen und Handlung (sie tun, was sie sagen)

Intimität: Vertrautheit und Selbstorientierung sind die wirksamste Quelle der Unterscheidung von Vertrauenswürdigkeit. Menschen vertrauen denen, mit denen sie bereit sind, über schwierige Themen zu sprechen (Vertrautheit), und denen, die zeigen, dass sie sich kümmern und Dich als Person "mitdenken" (geringe Selbstorientierung).

 

Wenn man etwas genauer hinschaut, ist die Frage allerdings oft nicht, ob ich einer Person zutraue, dass sie in einer Nicht-Präsenzsituation ihren Job macht. Es ist eher der Zweifel: Trifft das Team die richtigen Entscheidungen, konzentriert es sich auf die notwendigen Prioritäten, spricht es mit den richtigen Leuten, hat es die richtigen Informationen? Und das eher als: Lassen sie sich durch Homeschooling und andere private Herausforderungen ablenken? Das ist für mich ein deutlicher Hinweis darauf, dass es uns oft grundsätzlich an Systemvertrauen fehlt. Etwas, das Führungskräfte und Teammitglieder in einer Präsenzkultur persönlich kompensieren können. Gibt es im Büro Unsicherheit, Unklarheit, Probleme oder Konflikte, kann ich als Führungskraft intervenieren. Beobachte ich ungewohnte oder emotionale Verhaltensweisen, kann ich unterstützen und moderieren. Wie aber kann nachhaltiges Systemvertrauen wachsen?

Schritt 1: Überprüfe Deine Prozesse und Strukturen auf potenzielles Misstrauen und passe sie entsprechend an.

Schritt 2: Überlege Dir, wie Du die Elemente der Vertrauensformel auf das Gesamtsystem "umklappen" kannst. Wie lassen sich Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit in Deinen Prozessen abbilden? Beispielsweise durch Transparenz über die aktuell in der Bearbeitung befindlichen Arbeitspakete, durch kurze Standup-Meetings zu Beginn des Tages etc. Vertrautheit wird beispielsweise durch regelmäßige Retros unterstützt. Ein Format, welches nicht das "Was?", sondern ausschließlich das "Wie?" der Zusammenarbeit regelmäßig beleuchtet. Vereinbarungen, permanente Anpassung und prozessual verankerte Bewertung von vereinbarten Zusammenarbeitsregeln können die Selbstorientierung eines jeden Teammitgliedes in ein gutes Verhältnis zu den Teamzielen setzen.

Meiner Erfahrung nach geben sich viele Teams Zusammenarbeitsregeln, aber meist werden sie einmal aufgeschrieben und vielleicht noch an die Wand gehängt, aber danach nicht wieder thematisiert. Nur wenn man Regeln als Tool z.B. in einer Retro nutzt (…beispielsweise: Wie oft haben wir diese Woche gegen Regel 2 verstoßen? Und was sind gute Gründe dafür? Was heißt das für die kommende Zeit…?), können sie ihre Wirksamkeit entfalten.

Schritt 3: Sorge für mehr psychologische Sicherheit in Deinem Team. Psychologische Sicherheit ist nach Amy Edmonson „… die gemeinsame Überzeugung, dass das Team interpersonelle Risiken eingehen kann“. Spätestens seit dem bekannten Google Forschungsprojekt „Aristoteles“ (2015), das herausgefunden hat, dass psychologische Sicherheit der wichtigste Faktor erfolgreicher Teamarbeit ist, könntest Du Dich als Führungskraft fragen: „Was sollte mein Führungsbetrag sein, um psychologische Sicherheit zu fördern?“

 

Was Du tun könntest:

1.      Verstehe und kommuniziere Arbeit immer als eine Lernherausforderung, nicht als eine Ausführungsherausforderung und dies vor allem in komplexen Umfeldern

2.      Sei Vorbild im Umgang mit Fehlern und Fehlannahmen

3.      Sei (wirklich) neugierig und stelle Fragen

4.      Organisiere wertschätzende, aber lernorientierte Reflexion und Feedbackeinheiten.

 

 Quelle: Building a psychologically safe workplace | Amy Edmondson | TEDxHGSE

 

Interpersonelles Vertrauen ist nach meiner Erfahrung Voraussetzung für psychologische Sicherheit im Team. Es heißt aber nicht, dass "blindes" Vertrauen automatisch zu Entwicklung und Veränderung führt. Genauso wie Fehlerkultur nicht bedeutet, dass ich Fehler stillschweigend akzeptiere oder alle Fehler willkommen heiße. Fehlerkultur bedeutet zunächst einen transparenten Umgang mit Fehlern oder aber (retrospektiv betrachtet) falschen Entscheidungen und einen differenzierten Umgang damit. Es macht einen Unterschied, ob ein Fehler begangen wurde aufgrund fehlender Fähigkeiten oder aufgrund eines wenig guten Prozesses oder aber weil er aufgrund von neuen Erfahrungen in komplexen Umfeldern im Nachhinein als solcher beschrieben werden kann. Die Fähigkeit, sich dieses als Gesamtsystem anschauen und die entsprechenden Ableitungen machen zu können, ist ein wesentliches Merkmal der psychologischen Sicherheit. Dazu braucht es Mut, Augenhöhe, Selbst- und Teamvertrauen, Wertschätzung, Kritikfähigkeit und Feedbackfertigkeiten.

Ob Menschen sich verändern wollen oder an Veränderungen teilhaben wollen, entscheiden sie am Ende des Tages selbst. Veränderung geschieht immer jenseits der eigenen Komfortzone und wenn ich eigenverantwortliches Verlassen der Komfortzone ermöglichen will, dann ist als Führungskraft meine wichtigste Aufgabe, auf der einen Seite psychologische Sicherheit mit entsprechenden Strukturen, Prozessen zu fördern und auf der anderen Seite individuelle Präferenzen, Motivationen und Kompetenzen zu berücksichtigen.

Wenn Du Dich auf die Reise machst, noch ein Tipp: Verwechsle nicht Vertrauen und psychologische Sicherheit mit Intransparenz. Selbstorganisation und Kontrolle funktionieren nicht zusammen, aber Selbstorganisation ohne volle Transparenz funktioniert auch nicht! Dazu mehr im nächsten Beitrag.

 

 

 

Das könnte Sie auch interessieren!

19.03.2025
Peter Rathsmann

Was ich als OE’ler von einer Realschule lerne

19.03.2025
P1

Interview mit Lukas Marzi von On Purpose

19.03.2025
Louisa Reinheimer

Und Kunst so?

11.03.2025
Amato Baumgartner

Ein Schritt Richtung Neuorientierung

11.03.2025
Paolina Virga

Wie mein Ehrenamt bei der Teilerei meinen Alltag bereichert

10.03.2025
Carsten Waider

Mein geplantes Sabbatical – Wenn nicht jetzt, wann dann?

18.10.2024
Dirk Gouder

TOOL: Reflected Best Self

18.10.2024
Dirk Gouder

Ungenutzte Potenziale in Organisationen erkennen und entwickeln

18.10.2024
Henning Keber

Intuition als ungenutzte Ressource im Führungsalltag

18.10.2024
Sabine Langrock

Die 7 Arten der Erholung

17.10.2024
Sarah von Derschatta

Jede:r hat etwas zu erzählen!

15.10.2024
Janina Hantke

Von Missverständnissen zu Klarheit in der Kommunikation: Gefühle und Bedürfnisse als ungenutzte Ressourcen im Job

27.06.2024
Dirk Gouder

Minimierung negativer Emotionen: Die Macht der 3 U's und 3 C's

23.05.2024
Dirk Gouder

Die Glücksformel: Positive Emotionen und das Verhältnis von Positiv zu Negativ

15.04.2024
Maic Stäbler

Gut älter werden: Ein aktiver Weg zu Glück und Zufriedenheit im Älterwerden

12.04.2024
Jule Hildmann

‘Psychologische Sicherheit’ – der entscheidende Faktor für erfolgreiche Teams

11.04.2024
Paolina Virga

Die WOOP-Methode: Erfolgreiches Zielsetzen und Realisieren

27.03.2024
Dirk Gouder

Was ein gutes und wirksames Führungskräfteentwicklungsprogramm (für uns) ausmacht?

08.12.2023
Louisa Reinheimer & Natalie Seibert

P1-Gedanken zu "I'm dreaming of..."

07.12.2023
Paolina Virga

Ein Impuls zur Jahresreflexion

07.12.2023
Dr. Reinhard Schmitt

I’m dreaming of … Versöhnung der systemischen Organisationstheorie mit New Work

07.12.2023
Stefanie Schweitzer

Neun Wege mit Weihnachtsbäumen umzugehen – oder: Der Blick durch die enneagrammatische Brille

07.12.2023
Petra Peres

Werkstattbericht: Sustainability for Leaders

21.06.2023
Louisa Reinheimer & Natalie Seibert

Unsere besten Wünsche und Empfehlungen für den Sommer

27.01.2023
Carsten Waider

Teamworkshop in der hohen Rhön

19.10.2022
Stefan Schneider

Mediation: So läuft effizientes Konfliktmanagement ab

04.10.2022
Paolina Virga

Was bewegt sich eigentlich so bei P1?

29.09.2022
Henning Keber

Bewegung in 3 Phasen

27.06.2022
Dirk Gouder

Warum Metamorphose und Top-Management nicht gut zusammenpassen

24.06.2022
P1

Purpose Driven Organizations

23.06.2022
Amato Baumgartner

Parallele zwischen Organisationen und Natur im Kontext Veränderung

25.04.2022
P1

NEIN sagen für eine lebenswerte Zukunft?

14.04.2022
Henning Keber

Konfrontierende Dialogkultur auf Augenhöhe

13.04.2022
Janina HantkeLucas Lossen

Nein-Sagen und Bedürfnisse

11.04.2022
Dr. Reinhard Schmitt

Bewusstes Ignorieren als organisationale Schlüsselkompetenz

01.02.2022
Dr. Reinhard Schmitt

Führungsherausforderungen in der hybriden Arbeitswelt

01.02.2022
Dirk Gouder

Back to Office: Die drei Herausforderungen zur Entwicklung einer “Blended Culture“ – Teil 2

02.12.2021
Process One

Erfahrungsbericht zum "Top Leadership Program" – Führung der nächsten Stufe mit Process One

04.11.2021
Carsten Waider

Teamentwicklung – wenn nicht jetzt, wann dann?!

04.11.2021
Process One

Diversity als Bestandteil von Environment Social Governance (ESG) stärken

28.10.2021
Dr. Reinhard Schmitt

Die Transformation bei Process One – Innenansichten eines selbsternannten Sozialskeptikers

03.09.2021
Paolina Virga

4-Tage-Woche, 5-Stunden-Tag und die Rückkehr zur Stechuhr

25.08.2021
Sven Fissenewert

Interview mit Dr. Andreas Zeuch

12.08.2021
Dirk Gouder

Back to Office: Die 3 Herausforderungen zur Entwicklung einer “Blended Culture“ – Teil 1

11.08.2021
Petra Peres

Jede Hilfe zählt!

19.07.2021
Sven Fissenewert

Noch'n Buchtipp mit unaussprechlichem Namen

14.07.2021
Process One

Erfahrungsbericht zur „Strength Expedition“ mit Process One

05.07.2021
Petra Peres

Sommer, Sonne, Lesestoff

03.05.2021
Paolina Virga

Onboarding Experience in einer Unternehmensberatung

08.03.2021
Petra Peres

Fast am „ş“ gescheitert - ein Artikel über fünf unbedingt lesenswerte Bücher von Frauen

25.02.2021
Dirk Gouder

Remote Work

07.04.2020
Dirk Gouder

Entscheiden wie entschieden wird! Leadership 4.0

13.02.2020
Henning Keber

Zukunft von Führung

15.01.2020
Carsten Waider

Werkstatt-Reihe zum Thema „Führen im digitalen Wandel“

06.01.2020
Carsten Waider

Was mache ich hier eigentlich? Dimensionen von Führung

12.12.2019
Sven Fissenewert

Pause

04.12.2019
Carsten Waider

Warum rede ich eigentlich mit Euch? Mein Kommunikationssystem

08.06.2019
Henning Keber

Decision base – für Unternehmensfinanzen begeistern

16.04.2019
Carsten Waider

New Work Bootcamp

18.03.2019
Peter Rathsmann

Objectives & Key results

18.12.2018
Carsten Waider

from business to being – Achtsamkeit in Führung

29.11.2018
Carsten Waider

Agiles Campusprojekt

19.11.2018
Carsten Waider

Neue Arbeitskulturen – Dialog mit Studierenden der Hochschule Fulda

13.11.2018
Carsten Waider

Add Venture Projekt

07.11.2018
Carsten Waider

Experiential Learning

01.10.2018
Carsten Waider

Neu: Entscheidungspoker für Teams bestellbar

18.09.2018
Carsten Waider

Führungspodcast #3: Der autonome Führungsstil – keine Paradoxie

13.09.2018
Carsten Waider

Experimentieren unter VUCA-Bedingungen: Der Selbsttest auf See

06.08.2018
Carsten Waider

Ihr macht das schon – Autonomie als Leitmotiv für lebendige Organisationen

30.07.2018
Carsten Waider

New Work Box Teil 6: Retrospektiven

23.07.2018
Carsten Waider

New Work Box Teil 5: Sprints

16.07.2018
Carsten Waider

New Work Box Teil 4: Timeboxing

09.07.2018
Carsten Waider

New Work Box Teil 3: Konsentprinzip

03.07.2018
Carsten Waider

What motivates you?

26.06.2018
Carsten Waider

New Work Box Teil 2: Rollenprinzip

19.06.2018
Carsten Waider

Das P1 Quarterly geht als Führungspodcast auf Sendung

18.06.2018
Carsten Waider

New Work Box Teil 1: Systematische Müllabfuhr

11.06.2018
Carsten Waider

New Work Box vorgestellt

22.05.2018
Carsten Waider

Gedankenzeichnen

17.04.2018
Carsten Waider

Great Place for New Work: Hafen Münster

27.03.2018
Carsten Waider

New Work – neues Process One Quarterly 1 / 2018 gerade erschienen

23.03.2018
Carsten Waider

Führung für Scrum Master – die Transformation von Führung wird sichtbar…

19.03.2018
Carsten Waider

Situatives Führen reloaded

31.01.2018
Carsten Waider

Process One experimentiert im Selbstversuch

18.12.2017
Carsten Waider

Quarterly 4.2017 erschienen: arbeitenviernull

14.12.2017
Carsten Waider

Lego-SCRUM

09.12.2017
Carsten Waider

Führen in der Digitalisierung – Navi für die VUCA Welt

20.11.2017
Carsten Waider

Process One Quarterly nun online abonnierbar

02.10.2017
Carsten Waider

Neues Process One Quarterly 3.2017 erschienen: An der digitalen Schwelle

22.08.2017
Carsten Waider

Blindfliegern darf man nicht die Lufthoheit überlassen

07.08.2017
Carsten Waider

Nachtrag Process One Quarterly 4.2016: be decisive!

01.08.2017
Carsten Waider

Process One Quarterly 2.2017

07.12.2016
Henrik Esper

Deep Work – 4 Strategien für fokussiertes Arbeiten

22.11.2016
Wigbert Walter

Studie Führungskultur

17.10.2016
Henning Keber

P1 Quarterly – BE PERCEPTIVE!

05.10.2016
Carsten Waider

Führung verbessern: Warum das so schlecht klappt

22.09.2016
Henning Keber

Tools & Elemente “New Work Order” – 2. Das Konsent-Prinzip

12.09.2016
Christian Wierlacher

P1 Quarterly – Sinn

29.08.2016
Henrik Esper

Deep Work – Zeit für „echte“ Arbeit

08.08.2016
Carsten Waider

P1 Quarterly Demokratie Wagen

19.07.2016
Dirk Gouder

P1 Quarterly Agile Leadership

27.06.2016
Sven Fissenewert

P1 Quarterly – New Work Order

20.06.2016
Henning Keber

Tools & Elemente “New Work Order” – 1. Shadowing

13.06.2016

Es vibriert in meiner Hose

07.06.2016
Wigbert Walter

Neue Studie will Führungskultur in Deutschland erforschen

30.05.2016
Henrik Esper

„Der Fluch der Zusammenarbeit“ – die Kosten der Kollaboration

23.05.2016
Dr. Reinhard Schmitt

P1 Quarterly – Innovation! Innvoation!

09.05.2016
Henning Keber

New Work Order – auch einfach mal ausprobieren.

25.04.2016
Henrik Esper

Contra „Pro und Contra“

14.04.2016
Henrik Esper

P1 Quarterly – Keine Führung ohne Macht

22.03.2016
Wigbert Walter

Gemeinsam die Arbeitswelt verändern

09.03.2016
Carsten Waider

Die Zukunft der Jobs

29.02.2016
Sven Fissenewert

Das Marshmallow-Problem

15.02.2016
Standard Administrator

Organisationale Führung – wo geht die Reise hin?

05.02.2016
Henning Keber

Verjüngungskur für die Zentrale

14.12.2015
Wigbert Walter

Advent –

23.11.2015

Bucherscheinung zum Thema Komplexität

16.11.2015
Dr. Reinhard Schmitt

Sicherheit als solche gibt es nicht

09.11.2015

Systemische Ursachen des VW Dieselskandals?

28.10.2015
Martina Post

Gesundheit als betriebliche Maßnahme!?

19.10.2015
Wigbert Walter

Planet der Affen

12.10.2015
Henning Keber

Leitbilder richtig entwickeln

16.09.2015
Dirk Gouder

Jetzt mal ehrlich! Kulturentwicklung gibt es nicht!

30.08.2015
Dr. Reinhard Schmitt

Mit nur 6 Regeln wird die Arbeit leichter …

10.08.2015
Peter Rathsmann

LEARN or DIE

29.07.2015
Henrik Esper

Der Weg zur Meisterschaft – ein Buchtipp

22.07.2015
Henning Keber

Metakompetenz Agilität

13.07.2015
Sven Fissenewert

Jetzt ist es amtlich: Das klassische Innovationsmanagement hat ausgedient!

22.06.2015
Wigbert Walter

Die wichtigste Frage

15.06.2015
Henrik Esper

Der gute alte William…mal was anderes

08.06.2015
Dr. Reinhard Schmitt

Innovationsblüten – bloß nicht einverleiben lassen!

25.05.2015
Peter Rathsmann

Leiter der Verantwortung: Opfer oder Täter?

18.05.2015
Dr. Reinhard Schmitt

Gewachsene Strukturen (be)greifbar machen

13.05.2015
Henning Keber

Das Pinguin-Prinzip

28.04.2015
Sven Fissenewert

Im Vertrauen gesagt

20.04.2015
Henning Keber

Die Geschichte vom Fischer und einem Samurai

23.03.2015
Dr. Reinhard Schmitt

Führen als „Scheißjob“…

26.02.2015
Henrik Esper

Wie schnell ist zu schnell, wie viel ist zu viel?

12.02.2015
Sven Fissenewert

Innovation: Wie kommt das Neue in die Welt?

26.01.2015
Dr. Reinhard Schmitt

Wird schon schiefgehen...

19.01.2015

Die drei besten Tipps für Powerpoint Präsentationen (PPP)

12.01.2015
Henning Keber

Putzen Sie noch oder führen Sie schon?