Ungenutzte Potenziale in Organisationen erkennen und entwickeln

Blog / Ungenutzte Potenziale in Organisationen erkennen und entwickeln
Warum bleiben Potenziale in Organisationen ungenutzt?

Trotz hochqualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, umfangreicher Ressourcen und gut etablierter Prozesse bleiben in vielen Organisationen große Potenziale ungenutzt. Die vorhandenen Strukturen und Prozesse z.B. Hierarchien, Vorgaben, Standards und kulturelle Regeln, ermöglichen vieles und schaffen Effizienzen. Gleichzeitig verunmöglichen sie auch vieles. Veränderungsimpulse werden eher blockiert als gefördert, so manche Innovation wird im Keim erstickt. Man könnte sagen: Zuständigkeiten, Stellenbeschreibungen, definierte Aufgaben und zu befolgende Prozesse machen angrenzende Potentiale eher unsichtbar. Mitarbeitende fühlen sich vielleicht nicht ausreichend gehört, gefragt oder befähigt, ihre anderen Ideen und Fertigkeiten einzubringen. Hinzu kommt oft eine Fokussierung auf den eigenen Verantwortungsbereich und den eigenen Prozess, der den Austausch zwischen Teams, Abteilungen erschwert und so die Entfaltung von Synergien oder auch nur Irritationen durch anderes, neues verhindert. Sie führt auch dazu, dass Mitarbeitende bestimmte Potentiale nicht zu Verfügung stellen (können), vielleicht sogar selbst gar nicht vor Augen haben.

Die Herausforderungen, ungenutzte Potenziale zu entdecken, lässt sich mit gezielten Interventionsmaßnahmen angehen. Der Schlüssel liegt darin, bestehende Ordnungsmomente, Regeln und Routinen zunächst für eine bestimmte Zeit außer Kraft zu setzten oder zu pertubieren (irritieren).

Wir haben in unseren Organisationsentwicklungsprojekten viele Interventionen beobachtet, verproben lassen und selbst eingeführt. Exemplarisch und überblicksartig möchten wir Euch hier ein paar Denkanstöße geben, wie man Tools und Prinzipien einsetzen kann, um Mitarbeitenden Potentiale und Organisationspotentiale sichtbar zu machen.

1. Das Pull-Prinzip: Mitarbeitende wählen selbst, was sie tun wollen

Das Pull-Prinzip ist eine Methode, bei der Mitarbeitende die Freiheit haben, ihre Aufgaben und Projekte selbst zu wählen. Anders als im klassischen „Push“-Modell, bei dem Aufgaben von Führungskräften zugeteilt werden, ermöglicht das Pull-Prinzip eine selbstbestimmte Arbeitsweise. Dies fördert die intrinsische Motivation und erhöht die Einsatzbereitschaft, da die Mitarbeitenden Projekte wählen, die ihnen am meisten zusagen und bei denen sie ihre Stärken optimal einsetzen können oder bei denen sie sich ausprobieren wollen.

Ein Beispiel aus der Praxis ist das Softwareentwicklungsunternehmen Spotify, das auf dieses Prinzip setzt. Bei Spotify wählen die Entwickler*innen selbst, an welchen Features sie arbeiten möchten. Dies schafft nicht nur Engagement, sondern führt auch zu besseren Ergebnissen, weil die Mitarbeitenden mit vollem Einsatz hinter ihren Projekten stehen.

2. Kreativzeiten: Raum für Innovation schaffen

Kreativzeiten sind fest eingeplante Zeitfenster, in denen Mitarbeiter*innen abseits des Tagesgeschäfts an eigenen Ideen und Projekten arbeiten können. Diese Zeiten sind bewusst frei von operativen Aufgaben und bieten Raum für Experimente. Unternehmen wie Google haben dieses Prinzip erfolgreich implementiert: Durch das bekannte „20%-Projekt“ dürfen Mitarbeitende einen Teil ihrer Arbeitszeit für eigene Ideen nutzen. Produkte wie Gmail oder Google Maps sind aus solchen Kreativzeiten entstanden.

Kreativzeiten fördern nicht nur die Innovationskultur, sondern auch die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter*innen. Sie bieten die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erproben und zu vertiefen, was letztlich dem gesamten Unternehmen zugutekommt.

3. Erhöhung der Autonomie: Das P1-Consulting Autonomiemodell

Das P1-Consulting Autonomiemodell setzt auf die schrittweise Erhöhung der Autonomie von Teams und Einzelpersonen. Autonomie ist ein zentraler Faktor für Motivation und Innovationskraft, denn je mehr Entscheidungsfreiheit die Mitarbeitenden haben, desto mehr Verantwortung übernehmen sie für ihre Arbeitsergebnisse. Das Modell bietet dabei einen strukturierten Ansatz, um Autonomie gezielt zu steigern, ohne dabei die Unternehmensziele aus den Augen zu verlieren.

Der Ansatz umfasst verschiedene Stufen, die von der schrittweisen Einführung von Entscheidungskompetenzen bis hin zur vollständigen Eigenverantwortung reichen. Dabei werden klare Rahmenbedingungen definiert, innerhalb derer sich die Teams frei bewegen können. Die Ergebnisse zeigen, dass autonome Teams häufig kreativer und produktiver sind, da sie eigenverantwortlich handeln und schneller auf Veränderungen reagieren können.

4. Pflicht zum Widerspruch: Kritische Reflexion fördern

Die „Pflicht zum Widerspruch“ ist eine Kulturmaßnahme, die darauf abzielt, kritisches Denken und offenen Diskurs zu fördern. In Organisationen, die dieses Prinzip leben, wird nicht nur erlaubt, sondern sogar erwartet, dass Mitarbeitende Entscheidungen hinterfragen und konstruktive Kritik üben. Amazon lebt dieses Prinzip unter dem Motto „Disagree and Commit“, was bedeutet, dass es völlig in Ordnung ist, anderer Meinung zu sein, solange man sich am Ende für die gemeinsame Sache einsetzt.

Diese Kultur der kritischen Reflexion verhindert Gruppendenken und sorgt dafür, dass Entscheidungen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Dadurch entstehen häufig bessere Lösungen, weil auch unkonventionelle Ideen eine Chance bekommen.

5. Initiativen-Sprints: Ideen schnell umsetzen

Initiativen-Sprints sind eine agile Methode, bei der jede Initiative, die mindestens 10 % der Abteilung als Unterstützer*innen findet, sofort Ressourcen zur Umsetzung erhält. Diese Form der demokratischen Projektinitiierung fördert die Vielfalt und ermöglicht es, schnell neue Ideen zu testen, ohne lange Genehmigungsprozesse durchlaufen zu müssen.

Ein Beispiel für die erfolgreiche Anwendung ist das Unternehmen Zappos, das ähnliche Ansätze nutzt, um neue Konzepte in der Kundenbetreuung zu erproben. Kleine, agile Teams arbeiten an Pilotprojekten, deren Erfolg oder Misserfolg schnell bewertet wird. Dies reduziert das Risiko und steigert die Lernkurve, da viele Ideen in kurzer Zeit umgesetzt und ausgewertet werden können.

6. Reverse Mentoring: Lernen in beide Richtungen

Reverse Mentoring dreht die traditionellen Rollen des Mentorings um: Jüngere Mitarbeiter*innen übernehmen die Rolle der Mentor*innen und schulen ihre älteren Kolleg*innen in neuen Technologien, digitalen Trends oder modernen Arbeitsmethoden. Unternehmen wie BMW und Microsoft setzen Reverse Mentoring ein, um den Wissensaustausch zwischen den Generationen zu fördern und Barrieren abzubauen.

Diese Methode bietet den Vorteil, dass nicht nur technisches Know-how vermittelt wird, sondern auch ein Verständnis für die Denkweise und Bedürfnisse der verschiedenen Generationen entsteht. Es stärkt die Zusammenarbeit und bringt frische Perspektiven in traditionelle Arbeitsweisen ein.

7. Cross-funktionale und generationenübergreifende Teams: Synergien nutzen

Cross-funktionale und generationenübergreifende Teams kombinieren die Stärken unterschiedlicher Fachrichtungen und Altersgruppen. Durch die Zusammenarbeit von Mitarbeitenden aus verschiedenen Abteilungen und Generationen entstehen neue, oft überraschende Lösungsansätze. Ein gutes Beispiel ist SAP, wo interdisziplinäre Teams regelmäßig neue Produkte und Services entwickeln.

Diese Teams profitieren von der Vielfalt an Erfahrungen und Denkansätzen, die ein Einzelteam nicht leisten könnte. Sie ermöglichen es, Herausforderungen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und Potenziale zu entdecken, die in homogenen Gruppen möglicherweise übersehen worden wären.

8. Rollenbasiertes Arbeiten: Mehr Flexibilität durch dynamische Rollenverteilung

Rollenbasiertes Arbeiten gibt Mitarbeitenden die Möglichkeit, flexibel zwischen verschiedenen Rollen zu wechseln, je nach Projektanforderungen und persönlichen Stärken. Dieses Konzept bricht mit traditionellen, starren Jobprofilen und ermöglicht es den Teams, sich dynamisch zu organisieren.

Unternehmen wie Valve, ein führender Entwickler von Computerspielen, nutzen rollenbasiertes Arbeiten, um flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. Mitarbeitende können je nach Interesse und Expertise unterschiedliche Rollen einnehmen, was die persönliche Entwicklung fördert, und die Effektivität der Teams steigert.

9. Gemeinsam Innovationspotenziale finden: Kollektives Brainstorming stärken

Innovationspotenziale entfalten sich am besten in einem Umfeld, das den Austausch und die Zusammenarbeit fördert. Methoden wie Design Thinking Workshops, Open-Space-Konferenzen oder Hackathons bieten einen strukturierten Rahmen, um gemeinsam an neuen Ideen zu arbeiten. IBM und SAP setzen auf solche Formate, um die kollektive Intelligenz der Belegschaft zu nutzen und unkonventionelle Lösungen zu entwickeln.

Diese kollaborativen Ansätze fördern nicht nur die Ideenentwicklung, sondern stärken auch die interne Vernetzung und den Teamgeist. Der strukturierte Austausch bringt unterschiedliche Perspektiven zusammen und schafft einen Raum, in dem neue und kreative Ansätze entstehen können.

10. Konkrete Tools: Fünf digitale Werkzeuge, um Wissen zu sammeln und zu teilen

Um die oben genannten Interventionsideen zu unterstützen, bieten digitale Tools eine wertvolle Hilfe. Sie fördern den Wissensaustausch, die Zusammenarbeit und die Umsetzung von Ideen. Hier sind fünf konkrete Tools, die sich in vielen Unternehmen bewährt haben:

  • Miro (Alternativ Conceptboard oder Mural): Miro ist ein digitales Whiteboard-Tool, das für kollaboratives Arbeiten genutzt wird. Es ermöglicht Teams, in Echtzeit gemeinsam an Ideen zu arbeiten, Mindmaps zu erstellen und Workflows zu visualisieren. Besonders bei Kreativzeiten und gemeinsamen Innovationssprints bietet Miro eine flexible Plattform für visuelle Zusammenarbeit.
  • Confluence (Wiki): Confluence von Atlassian ist ein kollaboratives Wiki-Tool, das es Teams ermöglicht, Wissen zu dokumentieren und gemeinsam zu nutzen. Es dient als zentrale Anlaufstelle für Informationen und fördert den Wissensaustausch innerhalb der Organisation. Besonders in cross-funktionalen Teams hilft Confluence dabei, Wissen zu strukturieren und leicht zugänglich zu machen.
  • Slack: Slack ist eine Plattform für Teamkommunikation, die mehr bietet als nur Chats. Durch die Möglichkeit, Kanäle für verschiedene Themen und Projekte zu erstellen, fördert Slack den schnellen Austausch und die Kollaboration. Integrationen mit anderen Tools wie Miro oder Google Drive machen es zu einem zentralen Hub für die tägliche Zusammenarbeit.
  • Trello oder Microsoft Planer: Trello und Planer sind visuelle Projektmanagement-Tools, die auf dem Kanban-Prinzip basieren. Sie bieten eine übersichtliche Darstellung von Aufgaben und Projekten und fördern die flexible Organisation von Initiativen. Trello eignet sich besonders gut für die Verwaltung von Initiativen-Sprints und für rollenbasiertes Arbeiten.
  • Notion: Notion ist eine multifunktionale Plattform, die Notizen, Aufgabenmanagement, Datenbanken und Wikis kombiniert. Es eignet sich hervorragend für das persönliche Wissensmanagement.
Fazit: Neue Wege zur Entfaltung ungenutzter Potenziale
  • Das Erkennen und Entwickeln ungenutzter Potenziale in Organisationen erfordert Mut zu neuen Arbeitsweisen, die den Mitarbeitenden mehr Freiheit und Verantwortung geben. Durch gezielte Interventionen wie das Pull-Prinzip, Kreativzeiten, die Erhöhung der Autonomie und eine Kultur des offenen Widerspruchs können Organisationen ein Umfeld schaffen, in dem Ideen gedeihen und Innovationen entstehen.
  • Der Einsatz cross-funktionaler Teams und die Nutzung moderner Tools zur Wissenssammlung und -verteilung unterstützen diese Prozesse und sorgen dafür, dass Ideen nicht verloren gehen, sondern zur Umsetzung gelangen. Unternehmen, die auf diese Weise Potenziale heben, profitieren von motivierten Mitarbeitenden, höherer Innovationskraft und letztlich auch von einer stärkeren Wettbewerbsposition am Markt.
  • Wichtig ist es, eine Unternehmenskultur zu begünstigen, die Veränderungen nicht nur zulässt, sondern aktiv fördert. Mit den richtigen Strategien und Werkzeugen können Organisationen das Potenzial ihrer Teams besser heben und den Weg zu einer agilen und zukunftsorientierten Arbeitsweise ebnen.

Geh den ersten Schritt: Schau dir deine aktuellen Arbeitsweisen an, beziehe deine Teams ein und beginne, diese bewährten Methoden in den Arbeitsalltag zu integrieren. Stärke dein Team, fördere Innovationen und sieh zu, wie deine Organisationspotentiale gehoben werden. Möchtest du Unterstützung bei der Umsetzung?

Kontaktiere uns! Wir freuen uns darauf, dich auf dieser spannenden Reise zu begleiten.

 

 

Das könnte Sie auch interessieren!

18.10.2024
Dirk Gouder
TOOL: Reflected Best Self
18.10.2024
Dirk Gouder
Ungenutzte Potenziale in Organisationen erkennen und entwickeln
18.10.2024
Henning Keber
Intuition als ungenutzte Ressource im Führungsalltag
18.10.2024
Sabine Langrock
Die 7 Arten der Erholung
17.10.2024
Sarah von Derschatta
Jede:r hat etwas zu erzählen!
15.10.2024
Janina Hantke
Von Missverständnissen zu Klarheit in der Kommunikation: Gefühle und Bedürfnisse als ungenutzte Ressourcen im Job
27.06.2024
Dirk Gouder
Minimierung negativer Emotionen: Die Macht der 3 U's und 3 C's
23.05.2024
Dirk Gouder
Die Glücksformel: Positive Emotionen und das Verhältnis von Positiv zu Negativ
15.04.2024
Maic Stäbler
Gut älter werden: Ein aktiver Weg zu Glück und Zufriedenheit im Älterwerden
12.04.2024
Jule Hildmann
‘Psychologische Sicherheit’ – der entscheidende Faktor für erfolgreiche Teams
11.04.2024
Paolina Virga
Die WOOP-Methode: Erfolgreiches Zielsetzen und Realisieren
27.03.2024
Dirk Gouder
Was ein gutes und wirksames Führungskräfteentwicklungsprogramm (für uns) ausmacht?
08.12.2023
Louisa Reinheimer & Natalie Seibert
P1-Gedanken zu "I'm dreaming of..."
07.12.2023
Paolina Virga
Ein Impuls zur Jahresreflexion
07.12.2023
Dr. Reinhard Schmitt
I’m dreaming of … Versöhnung der systemischen Organisationstheorie mit New Work
07.12.2023
Stefanie Schweitzer
Neun Wege mit Weihnachtsbäumen umzugehen – oder: Der Blick durch die enneagrammatische Brille
07.12.2023
Petra Peres
Werkstattbericht: Sustainability for Leaders
21.06.2023
Louisa Reinheimer & Natalie Seibert
Unsere besten Wünsche und Empfehlungen für den Sommer
27.01.2023
Carsten Waider
Teamworkshop in der hohen Rhön
19.10.2022
Stefan Schneider
Mediation: So läuft effizientes Konfliktmanagement ab
04.10.2022
Paolina Virga
Was bewegt sich eigentlich so bei P1?
29.09.2022
Henning Keber
Bewegung in 3 Phasen
27.06.2022
Dirk Gouder
Warum Metamorphose und Top-Management nicht gut zusammenpassen
24.06.2022
P1
Purpose Driven Organizations
23.06.2022
Amato Baumgartner
Parallele zwischen Organisationen und Natur im Kontext Veränderung
25.04.2022
P1
NEIN sagen für eine lebenswerte Zukunft?
14.04.2022
Henning Keber
Konfrontierende Dialogkultur auf Augenhöhe
13.04.2022
Janina HantkeLucas Lossen
Nein-Sagen und Bedürfnisse
11.04.2022
Dr. Reinhard Schmitt
Bewusstes Ignorieren als organisationale Schlüsselkompetenz
01.02.2022
Dr. Reinhard Schmitt
Führungsherausforderungen in der hybriden Arbeitswelt
01.02.2022
Dirk Gouder
Back to Office: Die drei Herausforderungen zur Entwicklung einer “Blended Culture“ – Teil 2
02.12.2021
Process One
Erfahrungsbericht zum "Top Leadership Program" – Führung der nächsten Stufe mit Process One
04.11.2021
Carsten Waider
Teamentwicklung – wenn nicht jetzt, wann dann?!
04.11.2021
Process One
Diversity als Bestandteil von Environment Social Governance (ESG) stärken
28.10.2021
Dr. Reinhard Schmitt
Die Transformation bei Process One – Innenansichten eines selbsternannten Sozialskeptikers
03.09.2021
Paolina Virga
4-Tage-Woche, 5-Stunden-Tag und die Rückkehr zur Stechuhr
25.08.2021
Sven Fissenewert
Interview mit Dr. Andreas Zeuch
12.08.2021
Dirk Gouder
Back to Office: Die 3 Herausforderungen zur Entwicklung einer “Blended Culture“ – Teil 1
11.08.2021
Petra Peres
Jede Hilfe zählt!
19.07.2021
Sven Fissenewert
Noch'n Buchtipp mit unaussprechlichem Namen
14.07.2021
Process One
Erfahrungsbericht zur „Strength Expedition“ mit Process One
05.07.2021
Petra Peres
Sommer, Sonne, Lesestoff
03.05.2021
Paolina Virga
Onboarding Experience in einer Unternehmensberatung
08.03.2021
Petra Peres
Fast am „ş“ gescheitert - ein Artikel über fünf unbedingt lesenswerte Bücher von Frauen
25.02.2021
Dirk Gouder
Remote Work
07.04.2020
Dirk Gouder
Entscheiden wie entschieden wird! Leadership 4.0
13.02.2020
Henning Keber
Zukunft von Führung
15.01.2020
Carsten Waider
Werkstatt-Reihe zum Thema „Führen im digitalen Wandel“
06.01.2020
Carsten Waider
Was mache ich hier eigentlich? Dimensionen von Führung
12.12.2019
Sven Fissenewert
Pause
04.12.2019
Carsten Waider
Warum rede ich eigentlich mit Euch? Mein Kommunikationssystem
08.06.2019
Henning Keber
Decision base – für Unternehmensfinanzen begeistern
16.04.2019
Carsten Waider
New Work Bootcamp
18.03.2019
Peter Rathsmann
Objectives & Key results
18.12.2018
Carsten Waider
from business to being – Achtsamkeit in Führung
29.11.2018
Carsten Waider
Agiles Campusprojekt
19.11.2018
Carsten Waider
Neue Arbeitskulturen – Dialog mit Studierenden der Hochschule Fulda
13.11.2018
Carsten Waider
Add Venture Projekt
07.11.2018
Carsten Waider
Experiential Learning
01.10.2018
Carsten Waider
Neu: Entscheidungspoker für Teams bestellbar
18.09.2018
Carsten Waider
Führungspodcast #3: Der autonome Führungsstil – keine Paradoxie
13.09.2018
Carsten Waider
Experimentieren unter VUCA-Bedingungen: Der Selbsttest auf See
06.08.2018
Carsten Waider
Ihr macht das schon – Autonomie als Leitmotiv für lebendige Organisationen
30.07.2018
Carsten Waider
New Work Box Teil 6: Retrospektiven
23.07.2018
Carsten Waider
New Work Box Teil 5: Sprints
16.07.2018
Carsten Waider
New Work Box Teil 4: Timeboxing
09.07.2018
Carsten Waider
New Work Box Teil 3: Konsentprinzip
03.07.2018
Carsten Waider
What motivates you?
26.06.2018
Carsten Waider
New Work Box Teil 2: Rollenprinzip
19.06.2018
Carsten Waider
Das P1 Quarterly geht als Führungspodcast auf Sendung
18.06.2018
Carsten Waider
New Work Box Teil 1: Systematische Müllabfuhr
11.06.2018
Carsten Waider
New Work Box vorgestellt
22.05.2018
Carsten Waider
Gedankenzeichnen
17.04.2018
Carsten Waider
Great Place for New Work: Hafen Münster
27.03.2018
Carsten Waider
New Work – neues Process One Quarterly 1 / 2018 gerade erschienen
23.03.2018
Carsten Waider
Führung für Scrum Master – die Transformation von Führung wird sichtbar…
19.03.2018
Carsten Waider
Situatives Führen reloaded
31.01.2018
Carsten Waider
Process One experimentiert im Selbstversuch
18.12.2017
Carsten Waider
Quarterly 4.2017 erschienen: arbeitenviernull
14.12.2017
Carsten Waider
Lego-SCRUM
09.12.2017
Carsten Waider
Führen in der Digitalisierung – Navi für die VUCA Welt
20.11.2017
Carsten Waider
Process One Quarterly nun online abonnierbar
02.10.2017
Carsten Waider
Neues Process One Quarterly 3.2017 erschienen: An der digitalen Schwelle
22.08.2017
Carsten Waider
Blindfliegern darf man nicht die Lufthoheit überlassen
07.08.2017
Carsten Waider
Nachtrag Process One Quarterly 4.2016: be decisive!
01.08.2017
Carsten Waider
Process One Quarterly 2.2017
07.12.2016
Henrik Esper
Deep Work – 4 Strategien für fokussiertes Arbeiten
22.11.2016
Wigbert Walter
Studie Führungskultur
17.10.2016
Henning Keber
P1 Quarterly – BE PERCEPTIVE!
05.10.2016
Carsten Waider
Führung verbessern: Warum das so schlecht klappt
22.09.2016
Henning Keber
Tools & Elemente “New Work Order” – 2. Das Konsent-Prinzip
12.09.2016
Christian Wierlacher
P1 Quarterly – Sinn
29.08.2016
Henrik Esper
Deep Work – Zeit für „echte“ Arbeit
08.08.2016
Carsten Waider
P1 Quarterly Demokratie Wagen
19.07.2016
Dirk Gouder
P1 Quarterly Agile Leadership
27.06.2016
Sven Fissenewert
P1 Quarterly – New Work Order
20.06.2016
Henning Keber
Tools & Elemente “New Work Order” – 1. Shadowing
13.06.2016
Es vibriert in meiner Hose
07.06.2016
Wigbert Walter
Neue Studie will Führungskultur in Deutschland erforschen
30.05.2016
Henrik Esper
„Der Fluch der Zusammenarbeit“ – die Kosten der Kollaboration
23.05.2016
Dr. Reinhard Schmitt
P1 Quarterly – Innovation! Innvoation!
09.05.2016
Henning Keber
New Work Order – auch einfach mal ausprobieren.
25.04.2016
Henrik Esper
Contra „Pro und Contra“
14.04.2016
Henrik Esper
P1 Quarterly – Keine Führung ohne Macht
22.03.2016
Wigbert Walter
Gemeinsam die Arbeitswelt verändern
09.03.2016
Carsten Waider
Die Zukunft der Jobs
29.02.2016
Sven Fissenewert
Das Marshmallow-Problem
15.02.2016
Standard Administrator
Organisationale Führung – wo geht die Reise hin?
05.02.2016
Henning Keber
Verjüngungskur für die Zentrale
14.12.2015
Wigbert Walter
Advent –
23.11.2015
Bucherscheinung zum Thema Komplexität
16.11.2015
Dr. Reinhard Schmitt
Sicherheit als solche gibt es nicht
09.11.2015
Systemische Ursachen des VW Dieselskandals?
28.10.2015
Martina Post
Gesundheit als betriebliche Maßnahme!?
19.10.2015
Wigbert Walter
Planet der Affen
12.10.2015
Henning Keber
Leitbilder richtig entwickeln
16.09.2015
Dirk Gouder
Jetzt mal ehrlich! Kulturentwicklung gibt es nicht!
30.08.2015
Dr. Reinhard Schmitt
Mit nur 6 Regeln wird die Arbeit leichter …
10.08.2015
Peter Rathsmann
LEARN or DIE
29.07.2015
Henrik Esper
Der Weg zur Meisterschaft – ein Buchtipp
22.07.2015
Henning Keber
Metakompetenz Agilität
13.07.2015
Sven Fissenewert
Jetzt ist es amtlich: Das klassische Innovationsmanagement hat ausgedient!
22.06.2015
Wigbert Walter
Die wichtigste Frage
15.06.2015
Henrik Esper
Der gute alte William…mal was anderes
08.06.2015
Dr. Reinhard Schmitt
Innovationsblüten – bloß nicht einverleiben lassen!
25.05.2015
Peter Rathsmann
Leiter der Verantwortung: Opfer oder Täter?
18.05.2015
Dr. Reinhard Schmitt
Gewachsene Strukturen (be)greifbar machen
13.05.2015
Henning Keber
Das Pinguin-Prinzip
28.04.2015
Sven Fissenewert
Im Vertrauen gesagt
20.04.2015
Henning Keber
Die Geschichte vom Fischer und einem Samurai
23.03.2015
Dr. Reinhard Schmitt
Führen als „Scheißjob“…
26.02.2015
Henrik Esper
Wie schnell ist zu schnell, wie viel ist zu viel?
12.02.2015
Sven Fissenewert
Innovation: Wie kommt das Neue in die Welt?
26.01.2015
Dr. Reinhard Schmitt
Wird schon schiefgehen...
19.01.2015
Die drei besten Tipps für Powerpoint Präsentationen (PPP)
12.01.2015
Henning Keber
Putzen Sie noch oder führen Sie schon?